(kri) „Der schwächste Spieler geht ins Tor“ hieß es früher und diese Ansicht war fatal und ist längst widerlegt. Heute muss ein Torhüter mit Händen und Füßen gleich stark sein und im mentalen Bereich muss er mehr leisten als ein Feldspieler. Ein tolles Beispiel und damit auch Vorbild ist Welttorhüter Manuel Neuer, der den neuen Torwartstil geprägt hat. Diese Zeichen der Zeit hat man auch bei der großen Jugendabteilung des VfB Bretten erkannt und mit Torwarttrainer Toma Trocha einen Profi verpflichtet. Toma Trocha betreibt eine Torwartschule und ist in vielen Vereinen aktiv. Selbst spielte er in Pforzheim und war Profi bei Borussia Mönchen Gladbach. Er war auch schon im Mainz und beim KSC im Leistungsbereich der Junioren engagiert. Beim VfB trainiert er im vierzehntägigen Wechsel die D und C Junioren und dann die B u, A Junioren.
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Die D und C Jugendtorhüter des VfB werden von Assistent Nico Bock (l.) und Toma Trocha (r) eineinhalb Stunden lang geschult. Dominik, Fabian, Leon, Tom und Finn macht das Training viel Spaß. Nicht abgebildet Melanie (B Juniorinnen.)
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Konzentration von Torhüter Finn bei einer Trainingseinheit.
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Ball mit Parade gehalten.