(kri)Als Karlsruher verschlug es ihn beruflich als Pädagoge und später als Rektor der Pestalozzischule 1970 nach Bretten und neben seiner Familiengründung und der pädagogischen Laufbahn galt seine Liebe dem Fußball und damit dem VfB Bretten.
Als fußballerischer Späteinsteiger ging für ihn ein Traum in Erfüllung als er beim VfB unter seinem KSC Idol Gustav Witlatschil in der ersten Mannschaft des VfB in die erste Amateurliga aufstieg.
Im Anschluss an seine aktive Zeit war er lange Jugendleiter beim VfB und die Jugendfreizeiten und die Sportfreundschaft mit Bellegarde sind legendär. Danach wollte er sich eigentlich seiner zweiten sportlichen Leidenschaft, dem Tennis widmen, doch der VfB brauchte ihn in einer sehr prekären Zeit, in der der VfB sportlich und finanziell darniederlag. Die Insolvenz konnte abgewendet und der sportliche Niedergang aufgehalten werden. Zehn Jahre lang von 2000 bis 2010 stand er an der Spitze des VfB und führte den Verein mit zahlreichen Helfern wieder in ein gutes Fahrwasser.
Heute ist er immer noch mit dem VfB verbunden, ob als Zuschauer, Berater der Vorstandschaft oder als Ehrenratsmitglied.